Ausgezeichnete Weiterbildung
At vero eos et accusam
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elir, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et ddolore magna aliquyam.
Was gehört alles zum Prozessmanagement?
Prozessmanagement umfasst die systematische Identifikation, Dokumentation, Analyse, Optimierung, Steuerung und Überwachung von Geschäftsprozessen. Im Aufbau-Seminar lernen Sie quantitative Prozessanalysen, Prozessmodellierung mit SIPOC, Prozesskennzahlen messen und interpretieren sowie kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) etablieren. Fortgeschrittene Methoden wie Wertstromanalyse und Engpassidentifikation runden Ihre Methodenkompetenz ab.
Welche Phasen gibt es im Prozessmanagement?
Die fünf Phasen des Prozessmanagements: Erstens Analyse – IST-Zustand dokumentieren und verstehen. Zweitens Modellierung – SOLL-Prozesse visualisieren mit SIPOC oder Prozesslandkarten. Drittens Ausführung – optimierte Prozesse implementieren und Mitarbeiter befähigen. Viertens Überwachung – Kennzahlen tracken und Abweichungen erkennen. Fünftens Optimierung – kontinuierlich verbessern durch KVP und datenbasierte Anpassungen.
Wie wende ich SIPOC-Modellierung in der Praxis an?
SIPOC steht für Supplier-Input-Process-Output-Customer und strukturiert Prozesse systematisch. Sie beginnen mit Lieferanten (wer liefert?), definieren Inputs (was wird benötigt?), beschreiben den Prozess (welche Schritte?), identifizieren Outputs (was entsteht?) und benennen Kunden (wer nutzt?). Diese Struktur macht Prozesse transparent und zeigt Schnittstellen. Im Seminar üben Sie SIPOC an Fallstudien mit direktem Praxistransfer.