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Was ist interkulturelle Kompetenz?
Interkulturelle Kompetenz ist die Fähigkeit, mit Menschen aus anderen Kulturen erfolgreich zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten. Sie umfasst kulturelle Sensibilität, Reflexion eigener Prägungen, Verständnis für Kulturdimensionen nach Hofstede und Hall sowie adaptive Kommunikationsstrategien. Kern ist die Unterscheidung kultureller Unterschiede von persönlichen Präferenzen und Stereotypen für authentische Zusammenarbeit über kulturelle Grenzen hinweg.
Welche Methoden gibt es für interkulturelle Kommunikation?
Bewährte Methoden sind Hofstede-Kulturdimensionen zur Analyse von Machtdistanz und Individualismus, Hall-Modell für High-Context versus Low-Context Kulturen, Lewis-Modell für lineare, multi-aktive und reaktive Kulturen sowie Critical-Incidents-Analyse für Konfliktsituationen. Selbstreflexion kultureller Prägungen, aktives Zuhören und Perspektivwechsel sind Kern-Techniken für erfolgreiche interkulturelle Kommunikation in internationalen Kontexten.
Was sind Beispiele für interkulturelle Kompetenz?
Typische Beispiele sind Geschäftsessen mit chinesischen Partnern unter Beachtung von Smalltalk-Regeln, Feedback-Kultur in Deutschland mit direkter Kritik versus Japan mit indirekter Kritik, Hierarchie-Verständnis in flachen skandinavischen versus steilen französischen Organisationen und Verhandlungsstile zwischen beziehungsorientierten arabischen Ländern versus sachorientierten USA. Interkulturelle Kompetenz bedeutet, solche Unterschiede zu antizipieren und angemessen zu handeln.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
