Starke Kundenbeziehungen sind die Grundlage für nachhaltiges Wachstum – insbesondere in einer zunehmend digitalen Geschäftswelt, in der Ihre Kunden online unter Angeboten aus aller Welt wählen können. Erfahren Sie hier, wie Customer Relationship Management (CRM) einheitliche, effektive und sogar datengetriebene Kundenkommunikation ermöglicht.
Was zeichnet eigentlich hybride Vertriebsprozesse aus? Wie kann Künstliche Intelligenz die Abläufe im Vertrieb unterstützen? Und birgt die Digitalisierung im Unternehmen gleich zwei große Chancen für den datengestützten Vertrieb? Sie haben die Fragen – wir liefern die Antworten. Entdecken Sie hier drei der großen Vertriebstrends für das Jahr 2024.
Hand aufs Herz: Wir haben doch alle schon einmal eine Videokonferenz erlebt, die man auch ganz einfach durch eine E-Mail hätte ersetzen können, oder? Wenn sich ein Call ins Unendliche zu ziehen scheint, ist das meist ein Anzeichen dafür, dass die falschen Präsentationstechniken zum Einsatz kommen. Dagegen haben die Rhetorik-Experten von SEMINAR-INSTITUT drei einfache Mittel: Kürze, Fokus und Interaktion.
Die Website eines Unternehmens ist heute weit mehr als nur eine virtuelle Visitenkarte: Sie dient auch als Ankerpunkt für den digitalen Vertrieb. Erfahren Sie hier, weshalb der Trend nicht nur im B2C-Geschäft, sondern auch B2B weiterhin zum Onlineshop geht – und warum es nicht unbedingt ein großes Budget braucht, um die Digitalisierung im Vertrieb als Chance zu nutzen.
Ist heute von Digitalisierung die Rede, ist damit nicht ausschließlich die Umwandlung bestehender Daten in digitale Formate, sondern ein tiefgreifender Veränderungsprozess gemeint, der alle Bereiche unseres Lebens durchdringt. Lesen Sie hier, was die beiden Grundformen der Digitalisierung im Unternehmen unterscheidet und wie sie die Wirtschaftswelt verändern.
Im Vertrieb kommt es nicht allein auf die Qualität der Produkte und Dienstleistungen an: Den Unterschied zwischen einem erfolgreichen Abschluss und einer verpassten Chance macht allzu oft die Kommunikation. Entdecken Sie hier drei besonders gefährliche Fehler im Verkaufsgespräch, die den Aufbau starker Kundenbeziehungen gefährden können.
Auf den ersten Blick die richtige Entscheidung, im Nachhinein aber eine Fehlinvestition? Stellt sich im B2B-Geschäft Kaufreue ein, leidet darunter zumeist die Beziehung zwischen Einkauf und Vertrieb. Lesen Sie hier, warum manche Verkaufsstrategien die Entstehung der sogenannten Buyer’s Remorse begünstigen und warum es sich lohnen kann, Verkaufsgespräche bewusst zu entschleunigen.
Eine strategische Auslassung hier, eine Halbwahrheit da: Wer sich der sogenannten „Schwarzen Rhetorik“ bedient, kann sich rasch gegen Widerstand durchsetzen. Fliegt die Manipulation auf, ist der Ruf jedoch ruiniert – und für den Aufbau langfristiger Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern ist das fatal. Ein Grund mehr, auch in Verhandlungen mit offenem Visier zu kommunizieren.
Nachhaltigkeit ist eines der großen Themen unserer Zeit. Von Supply Chain bis Human Resource Management hinterfragen wir zunehmend unseren Umgang mit den Ressourcen, die wir für reibungslose Arbeitsabläufe benötigen. Umweltschutz allein greift dabei aber zu kurz: Eine starke Nachhaltigkeitsstrategie bringt Natur, Gesellschaft und Wirtschaft ins Gleichgewicht.
Je hitziger das Gespräch und je wichtiger das Ergebnis, desto größer ist auch die Gefahr, dass wir Entscheidungen treffen, die wir später bereuen. Der Grund dafür: Kognitive Verzerrungen – die sogenannten Biases. Lesen Sie hier, wie es dazu kommt, dass sich unser Gehirn in komplexen Situationen selbst austrickst, und entdecken Sie drei der häufigsten Denkfehler in Verhandlungen.
Ob bei der Neukundenakquise, im Verkaufsgespräch oder in der Preisabstimmung mit Lieferanten: In vielen Gesprächen ist der souveräne Umgang mit Zurückweisung der Schlüssel zum Erfolg. Lesen Sie hier, wie Sie Einwände von Vorwänden unterscheiden – und warum professionelle Einwandbehandlung ganz nebenbei auch Ihrem Image und sogar der Zielgruppenforschung dienen kann.
Erfolgreiche Verkaufsgespräche beginnen mit einem offenen Ohr – denn um Kunden genau das zu bieten, was sie überzeugt, braucht es eine gewisse Sensibilität dafür, wie ihre Interessen und Bedürfnisse die Kaufentscheidung beeinflussen. Lesen Sie hier, warum nicht nur Mitarbeiter aus dem Vertrieb von den Erkenntnissen der Verkaufspsychologie profitieren.