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Was sind Kreativitätstechniken?
Kreativitätstechniken sind systematische Methoden, die Einzelpersonen oder Gruppen helfen, neue Ideen zu generieren und innovative Lösungen zu entwickeln. Sie umfassen intuitive Ansätze wie Brainstorming, diskursive Methoden wie SCAMPER sowie Kombimethoden wie Design Thinking. Diese Techniken aktivieren divergentes und laterales Denken und schaffen strukturierte Rahmenbedingungen für kreative Prozesse im beruflichen Kontext.
Welche Kreativitätstechniken gibt es?
Zu den bekanntesten Kreativitätstechniken zählen Brainstorming für spontane Ideensammlung, Mind-Mapping zur Visualisierung, die 6-3-5-Methode (Brainwriting) für Team-Workshops, die Walt-Disney-Methode für Perspektivwechsel, SCAMPER als systematische Fragentechnik, die 6-Hüte-Methode zur strukturierten Betrachtung und die Flip-Flop-Technik durch Problemumkehrung. Jede Methode eignet sich für unterschiedliche Anforderungen und Kontexte.
Wie funktioniert kreatives Denken?
Kreatives Denken basiert auf divergentem Denken, das viele mögliche Lösungen parallel entwickelt, und lateralem Denken, das durch Perspektivwechsel neue Ansätze erschließt. Diese Denkweisen können durch gezielte Kreativitätstechniken trainiert werden. Kognitionspsychologische Forschung zeigt, dass kreatives Denken durch das Überwinden gewohnter Denkmuster, freie Assoziation und systematische Ideengenerierung gefördert wird.