Ausgezeichnete Weiterbildung
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Was ist die Ausbildereignung nach AEVO?
Die Ausbildereignung nach AEVO ist der formale Nachweis Ihrer berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse durch eine IHK-Prüfung. Sie ist Voraussetzung, um offiziell als Ausbilder tätig zu sein. Die praktische Umsetzung von Ausbildungsmethoden erfolgt im betrieblichen Alltag. Mit bestehender Ausbildereignung vertiefen Sie Ihre methodisch-didaktischen Kompetenzen. Ohne AEVO-Schein erhalten Sie einen fundierten Einstieg in die Ausbildungspraxis.
Welche Ausbildungsmethoden gibt es?
In der betrieblichen Ausbildung kommen vier Hauptmethoden zum Einsatz: Die Vier-Stufen-Methode für systematische Wissensvermittlung, die Leittextmethode für selbstständiges Lernen, die Projektmethode für komplexe Aufgaben und Rollenspiele für soziale Kompetenzen. Jede Methode hat spezifische Einsatzbereiche. Sie lernen, alle vier Methoden praxisnah anzuwenden und situationsgerecht zu kombinieren, sodass Sie flexibel auf Lerntypen reagieren.
Wie viele Azubis darf ein Ausbilder betreuen?
Die Anzahl der Auszubildenden pro Ausbilder ist nicht gesetzlich festgelegt, sondern hängt vom Ausbildungsberuf und der Komplexität ab. Als Richtwert gilt: Maximal drei bis fünf Auszubildende gleichzeitig, um angemessene Betreuungsqualität zu gewährleisten. Bei anspruchsvollen Berufen oder Azubis im ersten Lehrjahr ist intensivere Betreuung erforderlich. Strukturierte Ausbildungsplanung und klare Lernziele ermöglichen auch bei mehreren Azubis effektive Betreuung.