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Was sind Kreativitätstechniken?
Kreativitätstechniken sind systematische Methoden zur gezielten Ideenfindung und Problemlösung, die Kreativität durch strukturierte Prozesse fördern. Man unterscheidet intuitive Ansätze wie Brainstorming und Mind-Mapping, diskursive Methoden wie die 6-3-5-Technik sowie kombinierte Verfahren wie Design Thinking. Diese Techniken helfen, Denkblockaden zu überwinden, neue Perspektiven einzunehmen und innovative Lösungen systematisch zu entwickeln statt auf Zufallsideen zu warten.
Welche Kreativitätstechniken gibt es?
Die zwölf wichtigsten Kreativitätstechniken umfassen Brainstorming für spontane Gruppendynamik, Mind-Mapping zur visuellen Strukturierung, die Walt-Disney-Methode mit Rollenwechsel zwischen Träumer, Realist und Kritiker, 6-3-5-Methode für stille Ideensammlung, morphologischer Kasten für systematische Lösungsräume, Design Thinking für nutzerzentrierte Innovation, SCAMPER zur kreativen Adaption, Kopfstandmethode, ABC-Technik, Brainwalking, Relevanzbaumanalyse und Osborn-Checkliste.
Wie funktioniert Brainstorming?
Brainstorming funktioniert in fünf Schritten: Problem definieren, Ideen ohne Bewertung sammeln, alle Ideen visualisieren, Ideen clustern und bewerten, beste Ideen auswählen. Wichtig sind vier Regeln: Quantität vor Qualität, keine Kritik während Ideensammlung, wilde Ideen ausdrücklich erwünscht, Ideen anderer aufgreifen und weiterentwickeln. Die Methode nutzt Gruppendynamik für spontane Kreativität und fördert freies Assoziieren.