Ausgezeichnete Weiterbildung
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Wie entwickelt man ein Internal Compliance Program?
ICP basiert auf Arbeits- und Organisationsanweisung mit klaren Verantwortlichkeiten für Exportkontroll-Prozesse. Exportkontrollbeauftragter erhält definierte Aufgaben für Gütereinstufung, Sanktionslisten-Screening und Genehmigungsmanagement. Prozesse dokumentieren mittels Checklisten für vier Exportkontroll-Säulen mit Freigabe-Workflows. Schulungskonzepte sensibilisieren Mitarbeiter regelmäßig. BAFA-konforme Dokumentation über fünf Jahre sichert Nachweispflichten.
Was macht einen erfolgreichen Exportkontrollbeauftragten aus?
Exportkontrollbeauftragte kombinieren Rechtskenntnisse in AWG und Dual-Use-VO mit Risikobewertung für komplexe Exportfälle unter Zeitdruck. Stakeholder-Management zwischen BAFA-Kommunikation, Vertriebszielen und Compliance erfordert diplomatisches Geschick. Systematische Arbeitsweise bei Gütereinstufung und Sanktionslisten-Screening gewährleistet zuverlässige Prozesse. Kontinuierliche Weiterbildung zu Embargobestimmungen und US-Exportkontrollrecht sichert Aktualität.
Wie funktioniert US-Re-Exportkontrolle?
US-Re-Exportkontrolle erfolgt über EAR und ITAR mit extraterritorialer Anwendung bei US-Komponenten über 25 Prozent De-minimis-Schwelle. Lieferketten-Analyse identifiziert US-Ursprung mittels ECCN-Klassifizierung systematisch. Strategische Entscheidungen zwischen US-freien Alternativen und Genehmigungsverfahren basieren auf Kosten-Nutzen-Bewertung. US-Exportrechts-Expertise intern oder externe Beratung schaffen Rechtssicherheit bei komplexen Re-Export-Situationen.