Ausgezeichnete Weiterbildung
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Wie bindet man Exportkontrolle in bestehende Unternehmensprozesse ein?
Identifizieren Sie zunächst alle Schnittstellen im Exportprozess: Vertrieb (Kundenakquise, Angebotserstellung), Einkauf (Lieferantenbewertung), Produktmanagement (Gütereinstufung), Logistik (Versandpapiere), Buchhaltung (Exportdokumentation). Integrieren Sie Compliance-Prüfungen als Freigabe-Schritte in Ihr ERP-System. Automatisieren Sie Sanktionslisten-Screenings bei Kundenneuanlage. Definieren Sie Eskalationsprozesse für kritische Fälle und schulen Sie alle beteiligten Abteilungen.
Was kostet eine Exportkontroll-Schulung für das gesamte Team?
Inhouse-Seminare bieten Kostenvorteile bei größeren Teams: Statt einzelne Mitarbeiter zu öffentlichen Seminaren zu senden, schulen Sie 8-15 Teilnehmer gleichzeitig bei Ihnen vor Ort. Tagessätze für Inhouse-Schulungen variieren je nach Teilnehmerzahl und Komplexität Ihrer Exportfälle. Zusätzlich sparen Sie Reisekosten und Ausfallzeiten. Der ROI liegt in minimierten Bußgeldrisiken, effizienteren Genehmigungsprozessen und reduzierter Haftung der Geschäftsführung.
Wie verankert man eine Compliance-Kultur im Unternehmen?
Compliance-Kultur beginnt mit klarem Top-Management-Commitment: Geschäftsführung muss Exportkontrolle als strategische Priorität kommunizieren, Budget für Schulungen bereitstellen und Compliance-Verstöße konsequent ahnden. Etablieren Sie regelmäßige Compliance-Schulungen (z.B. jährlich), feiern Sie erfolgreiche Compliance-Fälle (z.B. verhinderte Vertragsabschlüsse mit sanktionierten Personen) und schaffen Sie eine Fehlerkultur, in der Mitarbeiter Unsicherheiten offen ansprechen können.