Ausgezeichnete Weiterbildung
At vero eos et accusam
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elir, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et ddolore magna aliquyam.
Wie funktioniert Lizenzvertragserstellung digital?
Digitale Lizenzvertragserstellung nutzt: Vertragsmanagement-Software (Templates, Workflows), Collaboration-Tools (gemeinsame Bearbeitung), E-Signatur (rechtsverbindlich in EU), Automatisierung (Klauseln aus Datenbank einfügen, Variablen ersetzen), Versionierung (automatisches Change-Tracking), Integration (CRM, ERP für Metadaten). Vorteil: 60% Zeitersparnis, weniger Fehler durch standardisierte Prozesse und zentrale Dokumentenverwaltung.
Welche rechtlichen Herausforderungen gibt es bei SaaS-Lizenzierung?
SaaS-Lizenz-Besonderheiten: Datenhoheit (Wo werden Daten gespeichert? DSGVO-Konformität?), Service-Level-Agreements (Uptime-Garantien, Kompensation bei Ausfällen), Kündigungsfristen (Vendor-Lock-in vermeiden – Datenportabilität sicherstellen), Subscription-Modelle (automatische Verlängerungen transparent regeln), Multi-Tenant-Risiken (Datenisolation gewährleisten), Exit-Rechte (Was passiert bei Vertragsende mit Daten?).
Was unterscheidet einfache von exklusiven Lizenzen?
Einfache Lizenz: Lizenzgeber kann dasselbe Schutzrecht mehreren Lizenznehmern parallel übertragen. Exklusive Lizenz: Nur ein Lizenznehmer erhält Nutzungsrechte, Lizenzgeber darf das Recht nicht erneut vergeben. Exklusivität erhöht Lizenzgebühren deutlich (Faktor 2-5), schützt aber die Wettbewerbsposition. Vertragsklausel muss Exklusivität explizit regeln – sonst gilt gesetzlich die einfache Lizenz als Standardfall.