Ausgezeichnete Weiterbildung
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Welche Tools werden für Prompt Engineering verwendet?
Die professionelle Prompt Engineering Praxis konzentriert sich auf vier Kernplattformen mit unterschiedlichen Stärken: 1) ChatGPT für dialogbasierte Aufgaben und Code-Generierung mit konsistentem Output bei strukturierten Prompts, 2) Claude für komplexe Textanalyse und präzise Reasoning-Aufgaben mit hoher Faktentreue, 3) Gemini für multimodale Anwendungen und Google-Workspace-Integration mit Echtzeit-Datenanbindung, 4) Midjourney und DALL-E für visuelle Content-Erstellung mit spezifischen Bildprompting-Techniken. Jede Plattform erfordert angepasste Prompting-Strategien für optimale Ergebnisse. Sie lernen die systematische Tool-Auswahl nach Use Case und entwickeln übertragbare Prompting-Kompetenzen, die plattformübergreifend funktionieren. Fokus liegt auf LLM-unabhängigen Methoden zur Zukunftssicherheit Ihrer Skills.
Wie kann ich Prompt Engineering online lernen?
Prompt Engineering Weiterbildung erfolgt am effektivsten durch 1) Live-Interaktion mit erfahrenen Dozenten für direktes Feedback zu Ihren Prompt-Formulierungen in Echtzeit, 2) Praxisübungen mit echten Business-Cases aus Ihrer Branche für sofort übertragbare Kompetenzen, 3) Intensive Betreuung und individuelles Eingehen auf Ihre spezifischen Herausforderungen, 4) Strukturierte Methoden-Vermittlung der 5-Elemente-Technik, Zero-Shot und Few-Shot Ansätze mit nachvollziehbarer Progression. Kritischer Erfolgsfaktor ist die Kombination aus theoretischem Framework und praktischer Anwendung mit direktem Transfer-Support – reine Video-Kurse vermitteln zwar Wissen, aber keine anwendbare Kompetenz für geschäftskritische KI-Nutzung.
Welche Prompt-Engineering-Techniken gibt es?
Professionelles Prompt Engineering basiert auf fünf strategischen Kerntechniken: 1) Zero-Shot Prompting für direkte Aufgabenstellung ohne Beispiele bei standardisierten Anforderungen mit klarer Lösungsstruktur, 2) Few-Shot Prompting mit 2-5 Musterbeispielen für konsistente Output-Qualität bei spezifischen Formaten oder Stilanforderungen, 3) Chain-of-Thought für komplexe Problemstellungen durch schrittweise Zerlegung mit expliziter Reasoning-Anweisung, 4) Rollenbasiertes Prompting zur Aktivierung spezifischer Expertise-Perspektiven für fachlich präzise Antworten, 5) Iterative Verfeinerung durch systematisches Prompt-Tuning basierend auf Output-Analyse. Jede Technik hat definierte Einsatzszenarien in der Business-Praxis. Sie entwickeln die Fähigkeit zur situativen Technik-Auswahl nach Aufgabenkomplexität und erlernen hybride Ansätze für optimale KI-Ergebnisse in Ihrem Unternehmenskontext.