Ausgezeichnete Weiterbildung
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Welche Rolle spielt die Führung im Change Management?
Führungskräfte sind Visionäre, Kommunikatoren und Vorbilder im Change. Sie schaffen Bewusstsein für die Notwendigkeit, vermitteln die Vision verständlich und unterstützen Mitarbeiter aktiv. Erfolgreiche Change-Führung bedeutet: Orientierung geben, Widerstände ernst nehmen, das Team durch Unsicherheiten begleiten. Sie balancieren Empathie mit Konsequenz und befähigen Mitarbeiter durch Coaching statt Kontrolle.
Was macht gute Führung im Change aus?
Gute Change-Führung zeichnet sich durch drei Kernkompetenzen aus: Kommunikationsstärke für transparente Information, Empathie für Ängste und Widerstände sowie Konsequenz beim Durchhalten. Situative Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit, Mitarbeiter zu befähigen statt zu kontrollieren, sind zentral. Erfolgreiche Change-Leader entwickeln klare Visionen, gehen auf Betroffene ein und dienen als glaubwürdiges Vorbild.
Welche 4 Phasen gibt es im Change Management?
Klassische Change-Modelle definieren 4 Phasen: Orientierungsphase (Bewusstsein), Diagnosephase (Analyse), Umsetzungsphase (Veränderung) und Abschlussphase (Verankerung). Alternativen wie Lewins 3-Phasen-Modell oder Kotters 8-Stufen-Modell strukturieren Change ähnlich systematisch. Als Führungskraft passen Sie Ihre Rolle an jede Phase an: Von Visionsvermittlung über Befähigung bis zur Verankerung neuer Arbeitsweisen.