Ausgezeichnete Weiterbildung
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Was unterscheidet Konfliktmanagement im Change von allgemeiner Konfliktlösung?
Konflikte in Change-Prozessen sind systemisch bedingt durch Unsicherheit und konkurrierende Interessen bei Veränderungen – nicht personenbezogen wie alltägliche Konflikte. Sie erfordern den Blick auf organisationale Strukturen, Rollen und Machtverhältnisse statt nur auf zwischenmenschliche Dynamiken. Dies verlangt Mediationstechniken kombiniert mit Change-Management-Expertise: Verstehen Sie Systemzusammenhänge, um Konflikte nachhaltig zu lösen.
Wie erkenne ich Konflikte in meinem Change-Projekt frühzeitig?
Achten Sie auf Warnsignale wie sinkende Beteiligung in Meetings, zunehmende Krankmeldungen, Gerüchtebildung oder passive Verweigerung bei Aufgaben. Veränderungen im Kommunikationsverhalten – etwa wenn Kollegen sich zurückziehen oder nur noch schriftlich kommunizieren – deuten auf schwelende Konflikte hin. Etablieren Sie regelmäßige Stimmungsbarometer und schaffen Sie vertrauensvolle Gesprächsräume, damit Konflikte früh angesprochen werden können.
Welche Konfliktlösungsmethoden werden im Seminar vermittelt?
Sie lernen strukturierte Mediationstechniken, mit denen Sie zwischen Konfliktparteien vermitteln. Deeskalationsstrategien helfen Ihnen, hitzige Situationen zu beruhigen. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg ermöglicht wertschätzende Konfliktgespräche. Sie trainieren aktives Zuhören, Perspektivenwechsel und das Entwickeln von Win-Win-Lösungen. Alle Methoden werden an praxisnahen Change-Szenarien geübt und für Ihren Führungsalltag angepasst.