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Was ist Konfliktbewältigung im Change Management?
Konfliktbewältigung im Change Management bezeichnet die systematische Identifikation, Analyse und Lösung von Konflikten, die spezifisch in Veränderungsprozessen entstehen. Im Gegensatz zu allgemeinen Teamkonflikten sind Change-Konflikte oft durch Unsicherheit, Rollenkonfusion und Verlustängste geprägt. Sie erfordern besondere Interventionsstrategien, die sowohl die sachliche Ebene der Veränderung als auch die emotionale Dimension berücksichtigen.
Welche Konfliktarten entstehen typischerweise bei Veränderungsprozessen?
In Change-Projekten treten vorrangig drei Konfliktarten auf: Interessenkonflikte entstehen, wenn unterschiedliche Stakeholder konkurrierende Ziele verfolgen. Rollenkonflikte ergeben sich aus unklaren oder sich überschneidenden Verantwortungsbereichen in neuen Organisationsstrukturen. Wertekonflikte zeigen sich, wenn die angestrebte Veränderung mit etablierten Normen und Überzeugungen kollidiert. Jede dieser Konfliktarten erfordert spezifische Lösungsansätze, die im Seminar systematisch vermittelt werden.
Welche Methoden zur Konfliktlösung werden im Seminar vermittelt?
Das Seminar vermittelt ein breites Spektrum praxiserprobter Methoden: Sie lernen Mediationstechniken kennen, um neutrale Vermittlungsprozesse zu moderieren. Deeskalationsstrategien befähigen Sie, emotional aufgeladene Situationen zu beruhigen. Verschiedene Kommunikationsmodelle helfen Ihnen, unterschiedliche Bedürfnisse zu klären und gemeinsame Lösungen zu entwickeln. Alle Methoden werden anhand konkreter Change-Szenarien eingeübt, sodass Sie diese direkt in Ihre Führungspraxis übertragen können.