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Was ist Private Equity?
Private Equity bezeichnet Beteiligungskapital für nicht börsennotierte Unternehmen durch professionelle Investoren. Private-Equity-Gesellschaften investieren in reife Unternehmen (Growth, Buy-Out) im Gegensatz zu Venture Capital für Start-ups. Typische Strukturen sind Limited Partnerships mit General Partner (Fondsmanagement) und Limited Partner (Kapitalgeber). Renditen werden durch Wertsteigerung und Exit nach drei bis sieben Jahren erzielt. Private Equity kombiniert Kapital mit aktivem Management zur Unternehmensentwicklung und Exit-Vorbereitung.
Welche Private Equity Methoden gibt es?
Etablierte Private-Equity-Methoden umfassen Growth-Equity für Expansionsfinanzierung, Leveraged Buy-Out (LBO) für Unternehmenskäufe mit Fremdkapital-Hebel, Management-Buy-Out (MBO) für Führungskräfte-Übernahmen sowie Secondary Buy-Out für Exits zwischen PE-Gesellschaften. Due-Diligence-Prozesse prüfen systematisch rechtliche, steuerliche, finanzielle und kommerzielle Risiken. Bewertungsmethoden wie DCF, EBITDA-Multiples und IRR-Modelle ermöglichen fundierte Investitionsentscheidungen.
Wie läuft ein Private-Equity-Prozess ab?
Ein Private-Equity-Prozess startet mit Deal-Sourcing und Initial Screening durch Investmentteams. Phase zwei umfasst vertiefte Due Diligence (Legal, Tax, Financial, Commercial) über acht bis zwölf Wochen. Term Sheet-Verhandlungen strukturieren Beteiligungsvereinbarungen mit Verwässerungsschutz und Liquidationspräferenz. Nach Signing folgt Closing mit finaler Vertragsunterzeichnung und Kapitalübertragung. Value Creation während drei bis sieben Jahren optimiert Geschäftsmodell, Prozesse und Profitabilität. Exit-Vorbereitung über zwölf bis achtzehn Monate maximiert Verkaufswert durch IPO, Trade Sale oder Secondary Buy-Out.