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Was ist IFRS-Bilanzanalyse?
IFRS-Bilanzanalyse umfasst die systematische Auswertung von Jahresabschlüssen nach International Financial Reporting Standards. Sie analysieren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage börsennotierter oder kapitalmarktorientierter Unternehmen. Kennzahlen wie Eigenkapitalquote, ROI und Liquidität berechnen Sie nach IFRS-Logik. Fair Value-Bewertungen, latente Steuern und immaterielle Vermögenswerte interpretieren Sie korrekt. Die Analyse unterscheidet sich von HGB-Abschlüssen durch andere Bewertungsmaßstäbe und Bilanzgliederungen. (510 Zeichen)
Welche Unterschiede gibt es zwischen IFRS und HGB?
IFRS folgt dem Fair Value-Prinzip für zukunftsorientierte Investoreninfo, HGB dem Vorsichtsprinzip für Gläubigerschutz. Bewertungsmaßstäbe unterscheiden sich fundamental: IFRS nutzt beizulegende Zeitwerte, HGB Anschaffungskosten. Rückstellungen definiert IFRS enger als HGB. Latente Steuern sind nach IFRS Pflicht, nach HGB Wahlrecht. Die Bilanzgliederung ist bei IFRS flexibler, bei HGB durch feste Schemata geregelt. Diese Unterschiede beeinflussen Kennzahlen und strategische Interpretation erheblich. (519 Zeichen)
Wie analysiere ich IFRS-Bilanzen richtig?
Sie beginnen mit der Bilanzstruktur: Aktiv- und Passivseite nach IFRS-Gliederung erfassen. Vermögenslage analysieren Sie durch Bewertung immaterieller Werte, Goodwill und Finanzinstrumente. Finanzlage beurteilen Sie über Eigenkapitalquote, Verschuldungsgrad und Liquiditätskennzahlen. Ertragslage messen Sie mit EBITDA, Ergebnis je Aktie und operativem Cashflow. Ermessensspielräume bei Fair Value-Bewertung hinterfragen Sie kritisch. Latente Steuern und deren Auswirkung auf Eigenkapital analysieren Sie separat. (496 Zeichen)