Ausgezeichnete Weiterbildung
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Kann man Lohnbuchhaltung ohne Ausbildung lernen?
Ja, Lohnbuchhaltung lässt sich durch Weiterbildungen wie dieses Seminar erlernen. Sie benötigen keine spezielle Ausbildung zum Lohnbuchhalter, sondern ein grundlegendes kaufmännisches Verständnis. Die Schulung vermittelt systematisch alle erforderlichen Kenntnisse – von Steuerklassen über Sozialversicherung bis zu Buchungssätzen. Quereinsteiger aus Buchhaltung, Sekretariat oder Personalwesen können erfolgreich Lohn- und Gehaltsabrechnung übernehmen.
Was muss man als Lohnbuchhalter können?
Lohnbuchhalter benötigen fundierte Kenntnisse im Lohnsteuerrecht, in der Sozialversicherung und im Arbeitsrecht. Sie berechnen Brutto-Netto-Gehälter, wenden Steuerklassen und Freibeträge an und erstellen Buchungssätze. DSGVO-konforme Datenverarbeitung ist ebenso wichtig wie der Umgang mit besonderen Entgeltformen. Systematisches Arbeiten und Sorgfalt sind zentral, da Fehler rechtliche und finanzielle Konsequenzen haben. Gute Kommunikation mit Mitarbeitern rundet das Profil ab.
Welche Buchungssätze braucht man in der Lohnbuchhaltung?
Die wichtigsten Buchungssätze erfassen Bruttolohn, Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung, Lohnsteuer und Nettolohn. Sie verbuchen Gehaltszahlungen an Mitarbeiter, Abführungen an Finanzamt und Sozialversicherungsträger sowie Sachbezüge. Typische Konten sind Lohnkonten, Verbindlichkeiten gegenüber Finanzamt und Krankenkassen sowie Bankkonten. DATEV-kompatible Buchungslogik hilft, die Strukturen einheitlich zu halten. Rückstellungen für Urlaubsansprüche runden die Lohnbuchhaltung ab.
Alles hervorragend!