Ausgezeichnete Weiterbildung
At vero eos et accusam
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elir, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et ddolore magna aliquyam.
Was ist Prozessmanagement und wofür braucht man es?
Prozessmanagement ist die systematische Planung, Steuerung und kontinuierliche Optimierung von Geschäftsprozessen für höhere Effizienz und Kundennutzen. Sie analysieren Abläufe strukturiert, identifizieren Verschwendung wie Wartezeiten oder Doppelarbeit und entwickeln Optimierungsstrategien mit messbaren Zielen. Prozessorientierte Unternehmensführung schafft Transparenz über Wertschöpfungsketten, definiert klare Verantwortlichkeiten und ermöglicht datenbasierte Steuerungsentscheidungen statt Bauchgefühl für nachhaltige Wettbewerbsvorteile.
Welche Prozessmanagement-Methoden gibt es?
Etablierte Prozessmanagement-Methoden umfassen SWOT-Analyse zur Bewertung von Prozess-Stärken und Schwächen, ABC-Analyse zur Priorisierung kritischer Prozesse nach strategischer Bedeutung, Prozesslandkarten zur Visualisierung von Wertschöpfungsketten sowie Six Sigma für Qualitätssicherung und Lean Management zur Verschwendungselimination. Diese Methoden kombinieren systematische Analyse mit Kennzahlen-Controlling wie Durchlaufzeit, Prozessqualität und Fehlerquoten für datenbasierte Optimierungsentscheidungen und kontinuierliche Verbesserung nach PDCA-Zyklus.
Wie erstellt man eine Prozesslandkarte?
Prozesslandkarten erstellen Sie systematisch in fünf Schritten: Identifizieren Sie alle relevanten Prozesse von Kernprozessen über Unterstützungsprozesse bis Führungsprozesse, gruppieren Sie Prozesse nach strategischer Bedeutung mit ABC-Analyse, visualisieren Sie Abhängigkeiten und Informationsflüsse zwischen Prozessen transparent, definieren Sie Schnittstellen zu Kunden, Lieferanten und internen Bereichen klar und dokumentieren Sie Prozessverantwortliche mit Rollen und Kompetenzen eindeutig für klare Steuerung und kontinuierliche Optimierung.