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Was sind rechtliche Grundlagen im Projektmanagement?
Rechtliche Grundlagen im Projektmanagement umfassen Vertragsrecht wie Projektverträge und AGBs, Haftungsrecht bei Verzögerungen oder Scheitern, Gewährleistungsfristen, Geheimhaltungsvereinbarungen und Compliance-Vorschriften. Projektleiter müssen diese Rahmenbedingungen kennen, um Projekte rechtssicher zu planen, umzusetzen und abzuschließen. Typische Fehlerquellen sind unklare Vertragsformulierungen oder fehlende Haftungsklauseln.
Welche Vertragsarten gibt es im Projektmanagement?
Im Projektmanagement kommen drei Vertragsarten zum Einsatz: Werkvertrag mit Ergebnisverpflichtung und Vergütung nach Fertigstellung, Dienstvertrag mit Dienstleistungsverpflichtung und zeitbasierter Vergütung sowie Rahmenvertrag für mehrere Projekte mit Abrufverträgen. Zusätzlich sind Geheimhaltungsvereinbarungen und Projektvereinbarungen mit AGBs üblich, die rechtliche Rahmenbedingungen definieren.
Wer haftet bei Verzögerungen im Projekt?
Die Haftung bei Projektverzögerungen richtet sich nach Vertragsgestaltung und Verschuldensprinzip. Auftragnehmer haften bei Verzug oder mangelhafter Leistung mit Schadensersatz und Vertragsstrafen. Auftraggeber haften bei verspäteter Zulieferung oder fehlenden Freigaben. Projektleiter persönlich haften nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Klare Meilensteine und Haftungsklauseln minimieren Risiken erheblich.
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