Präsenzseminar Juristische und steuerrechtliche Fragen im Private Equity

Wie führe ich in Private-Equity-Verhandlungen?

Führung in Private-Equity-Verhandlungen erfordert klare Zielsetzung, transparente Kommunikation Ihrer Erwartungen und systematisches Stakeholder-Management gegenüber Investoren. Sie vermitteln den Nutzen der Beteiligung für alle Parteien, adressieren Bedenken empathisch und schützen Ihre Gesellschafterrechte durch strukturierte Due Diligence. Term-Sheet-Verhandlungen kombiniert mit realistischer Bewertung ermöglichen ausgewogene Vereinbarungen, während Sie strategische Autonomie für Ihr Unternehmen bewahren und langfristige Wertschöpfung über kurzfristige Kapitalbeschaffung priorisieren.

Wie überwinde ich Widerstände bei Private-Equity-Finanzierung?

Widerstände überwinden Sie durch Ursachenanalyse statt Symptombekämpfung bei internen und externen Stakeholdern. Identifizieren Sie Treiber wie Kontrollverlust-Ängste oder Verwässerungsbedenken, binden Sie Mitgesellschafter frühzeitig ein und kommunizieren Sie Nutzen der Beteiligung transparent. Systematische Investoren-Analyse zeigt Einflussnehmer und Entscheidungskriterien, während strukturierte Term-Sheet-Verhandlungen Akzeptanz fördern. Individual-Coaching befähigt Sie, kritische Klauseln zu erkennen und strategisch zu verhandeln für ausgewogene Vereinbarungen.

Welche Fehler sollte ich bei Private-Equity-Verträgen vermeiden?

Kritische Fehler sind fehlende Verwässerungsschutz-Regelungen, unzureichende Exit-Klausel-Definition, Unterschätzung von Liquidationspräferenzen sowie mangelnde Vesting-Vereinbarungen für Management-Beteiligungen. Vermeiden Sie Quick-Deals ohne fundierte Due Diligence, zu optimistische Bewertungsannahmen sowie einseitige Investoren-Rechte ohne Balance Ihrer Gesellschafterinteressen. Systematische Vertragsgestaltung mit Legal-Counsel-Support, realistische Bewertungsmethoden und kontinuierliche Stakeholder-Kommunikation sichern nachhaltige Private-Equity-Partnerschaft mit beiderseitigem Wertschöpfungspotenzial.