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Was macht ein Prozesscontroller?
Ein Prozesscontroller steuert Geschäftsprozesse hinsichtlich strategischer und operativer Anforderungen. Er überwacht Kennzahlen wie Durchlaufzeit, Prozesskosten und Qualität systematisch. Durch Soll-Ist-Vergleiche identifiziert er Abweichungen frühzeitig und leitet Korrekturmaßnahmen ein. Er unterstützt die Entwicklung von Führungsprozessen und sorgt für effiziente Durchführung in allen Unternehmensbereichen durch transparente Datengrundlagen.
Was sind die 5 Schritte im Controlling-Prozess?
Die 5 Schritte strukturieren systematisches Prozesscontrolling: Zuerst legen Sie Standards und Zielvorgaben fest. Dann messen Sie die tatsächliche Leistung. Im dritten Schritt führen Sie einen Soll-Ist-Vergleich durch. Anschließend analysieren Sie Abweichungen nach Ursachen und Auswirkungen. Im letzten Schritt leiten Sie Korrekturmaßnahmen ein und überwachen deren Wirksamkeit. Diese Systematik ermöglicht kontinuierliche Verbesserung.
Welche Kennzahlen sind im Prozesscontrolling wichtig?
Zentrale Kennzahlen im Prozesscontrolling sind Durchlaufzeit vom Start bis Abschluss, Prozesskosten pro Durchlauf, Fehlerquote als Qualitätsindikator und Ressourcenauslastung für Effizienz. Weitere Kennzahlen sind Kundenzufriedenheit und Termintreue. Die Auswahl hängt vom Prozesstyp ab: Produktionsprozesse benötigen andere Kennzahlen als administrative Prozesse. Entscheidend ist messbare Steuerbarkeit.